Die besten Zitate rund um den Fußball

Die wirkte!

Ich hätte auch gerne mal in Lever­kusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicher­heit gut aus­ge­sehen.

Ich würde nicht für zehn Millionen Euro Gehalt zu Newcastle gehen.

Marc Ziegler kommt zu mir: Trainer, kann ich noch mit trainieren?

Ich kannte die Monarchin. Sie war mir auf einem Empfang in Hamburg einmal kurz vorgestellt worden. Da stellte ich fest: Die First Lady versteht etwas vom Fußball. Sie wusste über mich, den HSV und Herberger Bescheid…

Diesen 8. Juli 1982 wird man leider nie mehr ändern können.

Bielefeld hat einen Spielmacher, der im Tor steht.

Nicht ich habe transferiert.

Immel pokerte wie ein Süchtiger!

Ich habe zum Linienrichter gesagt, er soll da aufpassen an der Seite, weil ich da frisch Kartoffeln gepflanzt habe.

Nach meinen Planungen werde ich mit Sicherheit in diesem Jahrhundert nicht Trainer in Bremen werden.

Nach Dallas und Denver war bei uns in Düsseldorf am meisten los.

Ich bin sehr, sehr enttäuscht und brutal leer.

Ich habe in die asoziale Kiste gegriffen.

Zu unserem Defensivverhalten kann ich nichts sagen, es gab ja keins.

Ich zieh ab mit dem linken Fuß und dat gibt son richtigen Aufsetzer. Wat dann passiert ist, wisst ihr ja.

Wir brauchen das Momentum und in den kleinen Momenten den Moment auf unserer Seite.

Auch die Grünen haben mal klein angefangen.

E mehr Mehmet, e mehr Basler.

Ich habe ganz kühl überlegt und dann zwei Mal zugeschlagen.

Wir haben nichts gegen Österreich. Wir haben was gegen Rassisten.

Das Stadion bebt, bebt bis jetzt noch, hier ist es so laut, unglaublich.

Ich hatte schon dankbarere Aufgaben in meinem Journalisten-Leben...

Es ist egal, ob man 24 Stunden am Tag arbeitet. Wenn man unter der Woche drei Purzelbäume macht und das Spiel gewinnt, hat man alles richtig gemacht.

Litti, du bist doch krank!

Eine Stunde habe ich in der Kabine gewartet und gehofft, dass wir gewinnen. Als wir verloren haben, war ich völlig down. Man fragt sich: Hat es Sinn, weiterzumachen?